Keynotes rund um's Thema "Kommunikation"
Als Keynote Speakerin halte ich auf Veranstaltungen eine besondere Form des Vortrags.
Ich stimme die Zuhörer*innen auf das gewünschte Thema ein, bringe sie zum Nachdenken und wecke ihr Interesse.
Ich unterstütze Dich als Veranstalter*in dabei, Deinem Publikum mit meinen Keynotes einen Mehrwert zu Deinem Event zu bieten.
Meine Vorträge sind unter Garantie unterhaltsam und mit meiner lockeren Art immer ein Ear-Catcher für Dein Publikum!
Keynotes - Meine Themenschwerpunkte:
Schwarze Rhetorik & Killerphrasen
Killerphrasen können nicht nur verletzend und ärgerlich sein, sondern jemanden auch komplett durcheinanderbringen.
Das einzige Ziel, welches eine Killerphrase oder ein Totschlagargument verfolgen, ist es, den Gesprächspartner mundtot zu machen. Die andere Person wird der Lächerlichkeit preisgegeben und vollkommen aus ihrem Konzept gebracht. Fatal ist dies natürlich insbesondere in wichtigen Meetings.
Killerphrasen wirken sich jedoch nicht nur auf die einzelne Person negativ aus, sondern führen in der Regel dazu, dass auch alle anderen Teilnehmer des Meetings gehemmt werden.
Aber keine Sorge, denn es gibt Killerphrasen Übungen, mit welchen Sie lernen, gegen Killerphrasen und das Totschlagargument hervorragend kontern zu können.
Körpersprache
Unser Körper ist niemals stumm. Wenn Menschen zusammenkommen, reden sie miteinander – sogar wenn sie nicht sprechen. Die vorgereckte Brust ist ebenso eine Botschaft wie die kleine Veränderung der Sitzhaltung, die geöffnete Handfläche, aber auch die Farbe der Krawatte oder das dezente Parfüm.
Mimik, Gestik, Haltung und Bewegung, die räumliche Beziehung, Berührungen und die Kleidung sind wichtige Mittel der nonverbalen Kommunikation – eine uralte Form der zwischenmenschlichen Verständigung. Auf diese Weise klären wir untereinander, ob wir uns sympathisch sind und ob wir uns vertrauen können.
Der Körper verrät unsere wirklichen Gefühle, wer wir sind und was wir eigentlich wollen. Die nonverbalen Botschaften sind oft unbewusst und gerade deshalb so machtvoll.
Aber lauern da nicht viele Missverständnisse? Stimmt unser Eindruck? Sind unsere Botschaften eindeutig und werden wir verstanden? Die Wissenschaft geht davon aus, dass bestimmte Basis-Gefühle wie Angst, Furcht, Glück, Trauer, Überraschung und Abscheu bei allen Menschen bestimmte nonverbale Ausdrucksformen hervorrufen.
Manipulation ist überall
Was mit einem unschuldigen Lächeln beginnt unser Verhalten, Denken und Fühlen unterliegt gewissen Mechanismen und ist somit auch von außen beeinflussbar – sei es unbeabsichtigt oder unter Vorsatz. Hinter einem freundlichen Lächeln beispielsweise steht meist kein absichtlicher Manipulationswillen.
Allerdings haben wir von klein auf gelernt, damit beim Gegenüber Sympathie zu erlangen. Insofern ist selbst ein einfaches Lächeln eine Art psychologisches Mittel, denn es spricht die Emotionen des Gegenübers positiv an. Wir nutzen es also instinktiv, um beim anderen etwas zu erreichen.
Derartige Mittel gibt es viele und die Spannweite reicht von Anlächeln bis hin zur vorsätzlichen Manipulation. Tagtäglich sind wir unzähligen Manipulationsstrategien ausgesetzt: Die Politik, die Werbung, die Medien, unsere Vorgesetzten, unsere Partner – jeder will irgendwann etwas von uns und jeder setzt dabei psychologische Mittel ein.
Verräterische Mimik
Pokerface? Versteinerte Miene? In harmlosen Situationen mag dir das Versteckspiel deiner Gefühle noch gelingen. In einer Stresssituation, in der es um Alles oder Nichts geht, musst du schon sehr kontrolliert sein, um dir etwaige Unsicherheiten nicht anmerken zu lassen.
Augen und Mund, die beweglichsten Teile des Gesichts, geben die meisten Geheimnisse preis. Sie drücken Empfindungen und Reaktionen aus, die wir bewusst nur sehr schwer steuern können. Demzufolge lassen sich diese Gefühle vom Gegenüber zwar instinktiv sehr einfach deuten, wie beispielsweise Langeweile, Freude oder Trauer. Die Interpretation bleibt dennoch subjektiv.
So wir(k)st du machtvoll!
Du kommst Dir oft „klein“ und nicht gehört vor?
Du hast das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden und Dich nicht richtig behaupten zu können?
Gerade im Berufsleben bei Meetings und Verhandlungen zeigt das Statusverhalten der einzelnen Teilnehmer, wie sie zueinander stehen. Diejenigen, die Autorität haben demonstrieren diese teilweise automatisch und unbewusst durch eine Fülle von kleinen Signalen. Welche das sind und was Du selber erlernen kannst, damit Du in Zukunft selbstsicher Deinen Weg gehen kannst, erfährst Du in dieser Keynote!
